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BMW Z3
BMW Z3 JamesBond


Gadgets
  • Stinger-Raketen hinter den Nebelscheinwerfern
  • Selbstzerstörungssystem
  • Rundum-Radar
  • ein nach hinten öffnender Fallschirm

Der Z3 ist ein sportliches Cabrio aus dem Hause BMW. Der Verkauf des Z3 begann im September 1995 als auch das allgemeine Interesse an erschwinglichen Sportwagen stieg. Der Z3 wurde vorerst nur mit einem 1,8-Liter-Vierzylinder-Motor mit 116 PS angeboten. Daneben gab es noch den 1,9-Liter-Vierzylinder 16V mit 140 PS. Ab 1998 ersetzte ein 1,9-Liter-Vierzylinder mit 118 PS beide Motorvarianten. Ab 1999 gab es dann auch einen 2-Liter-Sechszylinder-Motor mit 150 PS. In bestimmten Ländern gab es noch den 2,5-Liter-Sechszylinder mit 170 PS. Später kamen noch ein 2,8-Liter-Sechszylinder und ein 3,2-Liter-Sechszylinder mit 321 PS hinzu. Das stärkste Modell ist Der BMW Z3 M Roadster mit 321 PS. Ab 1998 war der Z3 auch als Coupé erhältlich. Im Jahr 1999 wurde der Z3 einem Facelift unterzogen.

Der BMW Z3 als Bondcar[]

Der BMW Z3 war das erste Bondcar aus dem Hause BMW. James Bond fuhr den 1,9-Liter-Vierzylinder mit 140 PS. Den Z3 fuhr 007 in GoldenEye neben dem Aston Martin DB5. Der Z3 beschleunigt in 9,5 sec von 0-100 km/h und hat eine Höchstgeschwindigkeit von 205 km/h. Der Wagen wurde natürlich von Q mit einigen Extras ausgestattet, dazu gehören Stinger-Raketen hinter den Nebelscheinwerfern, ein Selbstzerstörungssystem, Rundum-Radar und ein nach hinten öffnender Fallschirm. Bond setze, bis auf das Rundum-Radar, keine dieser Gadgets ein, weil BMW nicht wollte, dass irgendwelche Waffen an dem Auto gezeigt werden. Der Auftritt des Z3 in GoldenEye diente nur dazu, Werbung für das Auto zu machen.

Nachweise


Dieser Artikel wurde zuletzt am 07. März 2024 um 17:43 Uhr geändert.
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